Seit 2021 wurden sukzessive Kunstwerke aus dem Galeriebestand sowie von der Familie van de Loo privat in die Stiftung eingebracht. Ziel ist es, diese Werke auch in Zukunft der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dies kann im Rahmen von temporären Leihgaben geschehen wie 2024 beispielsweise für die Ausstellung Informelle in der Neuen Galerie in Kassel oder für die Jubiläumsausstellungen zu 100 Jahre Otto van de Loo in der Kunsthalle Emden und der Pinakothek der Moderne. Dies kann aber auch durch dauerhafte Zustiftung von Arbeiten in öffentliche Sammlungen erfolgen.
Mittlerweile befinden sich beinahe 200 Originale sowie circa 20 graphische Arbeiten im Stiftungsbestand von folgenden Künstlerinnen und Künstlern:
Constant, Asger Jorn, Pierre Alechinsky, Pinot Gallizio, Judit Reigl, Henri Michaux, E.R. Nele, Hans Platschek, Antonio Saura, Maurice Wyckaert, der Gruppe SPUR mit Lothar Fischer, Heimrad Prem, Helmut Sturm und HP Zimmer, Hans Mathäus Bachmayer, Dietrich Bartscht, Helmut Rieger, Heino Naujoks, Miriam Cahn, Martin Disler, Franz Hitzler und Gustav Kluge